Trauersprüche für die Danksagungskarte / Trauerdankkarte -->
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Trauersprüche D2

Des Lebens Kampf ist nun zu Ende,
Du bist erlöst vom Erdenschmerz;
es ruh’n so still die fleiß’gen Hände,
und stille ruht Dein liebes Herz.
D0175

Du gingst von uns,
doch im Herzen wirst du
immer bei uns bleiben.

D0187

Die aber am Ziel sind,
haben ihren Frieden.

D0176

Du gute Mutter bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
der Tod zeriss das schöne Band.

D0188

Die Bande der Liebe werden
mit dem Tode nicht durchschnitten.
    Thomas Mann

D0177

Du gute Mutter bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer.
Du reichst uns nicht mehr deine Hand,
doch im Herzen bleibt das schöne Band.

D0189

Die Blätter fallen, fallen wie von weit …
wir alle fallen …
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
    R. M. Rilke

D0178

Du hast gelebt, gesorgt, gewacht,
getreulich für die Deinen
und manches Opfer dargebracht
für die, die um Dich weinen.

D0190

Die Todesstunde schlug so früh,
doch Gott, der Herr, bestimmte sie.

D0179

Du hast geschafft dein ganzes Leben
und deine Kraft für uns gegeben.
Wir beten für dich in Dankbarkeit.

D0191

Die Seelen der gerechten
sind in Gottes Hand.
    (Weish. 3,1)

D0180

Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war’s vor Dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Nun ruhe aus in Gottes Hand,
ruh’ in Frieden und hab’ Dank.

D0192

Diese Welt gleicht einer Herberge am Wege;
die künftige aber ist das rechte Daheim.
    (Talmud)

D0181

Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
gar manchmal über Deine Kraft.
Nun ruhe aus, Du gutes Herz,
der Herr wird lindern unser’n Schmerz.

D0193

Die Stunde unseres Todes ist seiner Liebe Stunde
und darum ist sie immer auch die rechte Stunde.

D0182

Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war’s vor Dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Nun ruhe aus in Gottes Hand,
ruh’ in Frieden und hab’ Dank.

D0194

Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben;
die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod;
die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.

D0183

Du hast gesorgt, du hast geschafft,
gar manchmal über deine Kraft,
nun ruhe aus, du gutes Herz,
die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

D0195

Du bist befreit von Leid und Schmerz,
schlichtes, treues Vaterherz.
Stets Müh’ und Arbeit bis ans Ende,
nun ruhen deine fleißigen Hände,
die immer gern für uns bereit,
dein denken wir für alle Zeit.

D0184

Du hast uns viel bedeutet im Leben.
Möge Gott dir den ewigen Frieden schenken.

D0196

Du bist die Ruhe
nach Arbeit und Mühen;
du bist das Leben nach dem Tod!
Herr, gib ihnen deinen Frieden!

D0185

Du liebe Mutter bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
zerrissen ist das schöne Band.

D0197

Du bringst nichts mit
Du nimmst nichts mit hinaus
Kraftvoll gabst Du Deine
Hände in die Erde
— für uns —
Wir danken Dir für Deine Liebe

D0186

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft,
siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir der Tod nahm Deine Kraft.
Was Du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an Dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

D0198

 

 




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