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Trauersprüche D4

Der den Mond gemacht hat, weiß wohl, wie alt er ist.
    (unbekannt)
D2170

Der Tod ist das Tor zum Leben.

D2182

Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten,
er krönt mit Jubel Berg und Tal, er lässt die Wasser fluten.
Ganz überströmt von Glanz und Licht
erhebt die Schöpfung ihr Gesicht,
frohlockend: Halleluja.
    Maria Luise Thurmair in „Gotteslob“

D2171

Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
    Franz von Assisi

D2183

Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Er gewährt meiner Seele Erquickung,
treu seinem Namen.
    (Ps. 23)

D2172

Der Tod ist das Tor zum Licht
nach einem langen beschwerlichen Weg.

D2184

Der Herr über Leben und Tod nahm mich
zu sich in sein Reich.

D2173

Der Tod ist ein Tor und nicht das letzte.
    (Enrique Sánchez)

D2185

Der Lebenskreis
hat sich für immer geschlossen.

D2174

Der Tod
ist die Grenze des Lebens,
aber nicht der Liebe.

D2186

Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen,
was er weiß, sondern nach dem, was er liebt.
    Augustinus

D2175

Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit,
die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
    Johann Wolfgang von Goethe

D2187

Der Mond, das blasse Auge der Nacht.
    (Heinrich Heine)

D2176

Der Tod ist nicht nur ein Schlussstrich im Leben.
Er bringt auch Verstehen, Vergessen und Vergeben.

D2188

Der Mond so hell von oben lacht –
am Himmelszelt die Sternenpracht –
da hab ich grad an dich gedacht –
ich hoff dir hat’s nichts ausgemacht.
    (unbekannt)

D2177

Der Tod kommt nur einmal,
und doch macht er sich
in allen Augenblicken des Lebens fühlbar.
Es ist herber, ihn zu fürchten,
als ihn zu erleiden.
(Jean de La Bruyère)

D2189

Der Staub kehrt zurück zur Erde, von der er kam,
und der Odem zu Gott, der ihn gegeben hat.
    Prediger 12,7

D2178

Der Tod löscht das Licht aus,
aber niemals das Licht der Liebe.

D2190

Der Tod bringt  –  vom Ende her
die Zeitlichkeit in das Leben des Menschen,
dass seine Tage gezählt sind
und seinem Leben ein Ziel gesetzt ist,
das er nicht überschreiten kann.
    Hiob 14,5

D2179

Der Tod nahm uns einen geliebten Menschen,
doch leben wir in der Zuversicht,
das bei Gott diese Trennung nicht endgültig ist.

D2191

Der Tod geht zwei Schritte hinter dir.
Nütze den Vorsprung und lebe.
    (Werner Mitsch)

D2180

Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts geändert,
und doch ist die Welt anders geworden.
    (Antoine de Saint-Exupéry)

D2192

Der Tod ist das Tor zum ewigen Leben.

D2181

Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es,
und immer wieder nieder zur Erde muss es,
ewig wechselnd.
    Johann Wolfgang von Goethe

D2193

 

 




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