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Trauersprüche D6

Du bist nicht mehr da,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
Der Mensch wird nicht sterben,
solange ein anderer sein Bild
im Herzen trägt.
D2218

Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war’s vor dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr,
dein Platz im Haus ist still und leer.
Hab’ tausend Dank für deine Müh',
vergessen werden wir dich nie.

D2230

Du bist nicht mehr in unserer Welt,
aber immer in unseren Herzen.

D2219

Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wie schmerzlich war’s, vor dir zu stehen,
dem Leid hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte hart dir zu,
nun bist du gegangen zur ewigen Ruh’.
Erlöst bist Du von allen Schmerzen,
doch lebst du weiter in unseren Herzen.

D2231

Du bist nur auf der anderen Straßenseite!

D2220

Du hast jetzt überwunden
viele schwere harte Stunden.
Manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen
zugebracht.
Geduldig hast Du sie ertragen
all die Schmerzen,
all die Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht,
doch vergessen können
wir Dich nicht.

D2232

Du bist von uns gegangen,
aber nicht aus unseren Herzen.

D2221

Du hast uns zu Dir hin erschaffen,
o Herr, und unruhig ist unser Herz,
bis es ruht, o Gott, in Dir.
    Augustinus

D2233

Du bringst nichts mit in die Welt,
du nimmst nichts mit hinaus,
lass eine gold'ne Spur im alten Erdenhaus.

D2222

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen,
und die Erinnerung an all das Schöne,
mit dir wird stets in uns lebendig sein.

D2234

Du bist wie eine Sternschnuppe,
ich sehe Dich nur kurz aber der Eindruck hält lange an.
    (unbekannt)

D2223

Du Herr bist meine Zuversicht, so ruf,
dann hast du in den Schutz des Allerhöchsten dich gestellt.

D2235

Du fragst mich, Kind, was Liebe ist?
Ein Stern in einem Haufen Mist.
    (Heinrich Heine)

D2224

Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,
aber dem Tag mehr Leben.

D2236

Du führst mich hinaus ins Weite,
du machst meine Finsternis hell.

D2225

Du lebst jetzt und hier, nicht gestern und morgen,
auch nicht hinter den Bergen oder weit über dem Meer.
Doch glaube nicht, dass dein Leben ewig währt,
denn dein Tod ist dir gewiss.
Es ist schwer, daran zu denken,
wie wenig Zeit für unser Leben bleibt.

D2237

Du gute Mutter bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
der Tod zerriss das schöne Band.

D2226

Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann,
wenn sie vergeht.
    (Christian Friedrich Hebbel)

D2238

Du hast den Lebensgarten verlassen,
doch deine Blumen blühen weiter.

D2227

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft,
siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du an Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

D2239

Du hast gelitten manchen Schmerz,
geduldig viel ertragen,
du warst das beste Mutterherz,
in frohen und auch trüben Tagen.
Wie sehr wir dich vermissen,
geliebte Mutter du,
du kannst es nicht mehr wissen,
denn du hast Gottes Ruh.

D2228

Du siehst die Firma nicht mehr blühen,
in der du einst so froh geschafft,
du siehst die Kinder nicht mehr sprühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Schlaf' nun in Frieden, ruhe sanft,
und hab' für alles lieben Dank!

D2240

Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfend für die Deinen,
ruhe sanft und habe Dank.

D2229

Du siehst dieselbe Sonne, wie ich.
Du siehst dieselben Sterne, wie ich.
Du siehst denselben Mond, wie ich,
aber die Tränen, die ich für dich weine, nicht!
    (unbekannt)

D2241

 

 




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